Tibet/Westchina
(10.06.2013 bis 02.07.2013)

(Ergänzungen dazu siehe auch Länderinfo China)
Agentur

Wir haben uns wegen der guten Erfahrung wieder für "Xinjiang Holiday China International Travel Service enCo., LTD" entschieden - es ersparte uns auch, all die persönlichen Informationen neu einzureichen. Sie besassen noch alles von der letzten Durchreise im Oktober. Ein Gegenangebot von "Chengdu Greatway Tour Co., Ltd." holten wir als Vergleich ein. Preislich vergleichbar, allerdings müssen die kleingedruckten Informationen berücksichtigt werden. Von "Voyage en Chine" wissen wir, dass sie nur drei Woche vor uns eine selbstfahrende Familie zur Zufriedenheit der Kunden organisierte. Navo Tours bietet ebenfalls an, ist aber richtig viel teurer.
(Informationen zu Tour-Agencies siehe auch China)

Das Einholen der Bewilligungen, Verzollen und dergleichen ist sehr kompliziert. Man muss den Agenturen einfach vertrauen - sonst geht es nicht. Aber wie gesagt: Tibet und Xinjiang sind schwierige Provinzen welche jederzeit ihre Einreisebestimmungen anpassen können. Da können einem schon mal graue Haare wachsen - die Agenturen können da wenig dagegen unternehmen.
Ein entscheidender Punkt ist das Verlustrisiko: Die Gebühren für Permissions und entsprechende Vorbereitungen sind "play Money". Will heissen, man muss sich bewusst sein, dass bei Änderungen der Einreisebestimmungen dieser Anteil garantiert auf das Verlustkonto zu buchen ist. In unserem Fall 2400EUR, so als Grössenordnung.

Es lohnt sich, vielleicht einen höheren Betrag zu bezahlen sich aber mit Agenturen zu beschäftigen, die explizite Erfahrung in diesen Provinzen ausweisen können - und das sind vermutlich nur wenige. In den Carnet-Büchern Nepals haben wir im 2013 nur eine Handvoll ausländische Fahrzeuge gesehen, die ausgecheckt haben, d.h. in den Tibet gereist sind.

Verkehr

Der Verkehr ist, wenn man von Indien her kommt sehr zivilisiert, die Autos modern. Es gibt sehr viele Tourenfahrzeuge, die Touristen in der Gegend herum karren, Busse und Lastwagen. Der Verkehr ist ausserhalb von Lhasa und vielleicht Shigatse sehr dünn gesät.

Es gibt sogenannte Speedcheck Strecken - etwas langweiligeres kann man sich nicht vorstellen: Bei einem Checkpoint kriegt man einen Zettel mit einer vorgegebenen Ankunftszeit, die man nicht unterschreiten darf. Sonst kriegt man saftige Bussen (1 Minute = 100 Yuan!). Praktisch die ganze Strecke von Lhasa entlang besteht aus solchen "Speiseopfern". Im Schnitt mit 40km/h einen 70km Abschnitt zu fahren ist reine Zeitverschwendung - aber leider unumgänglich.

Fies ist auch, dass innerhalb der Speed-Control Strecken auch mit mobilem Radar gemessen wird...
nicht immer funktioniert der Touristenbonus, man sollte es also mit der Geschwindigkeit nicht übertreiben.

Es hat enorm viele Checkpoints von Armee und Polizei. Auf 700km von Nepals Grenze nach Lhasa deren 17, die jedes Mal alle Dokumente prüfen. Ohne Guide kein Durchkommen. Schnelles Vorankommen ist in dem Sinn also was Anderes. Insgesamt waren es gegen 40 auf der ganzen Strecke in Tibet / Xinjiang...!

Die Strassen entlang der Hauptachsen sind hervorragend, die Pässe allesamt sanft ansteigend und abfallend ausgebaut. Schotterpisten gibt es nur auf Nebenrouten wie z.B. Mount Everest Base Camp. Tagesetappen von 350 bis 500km werden höchsten ausgebremst durch Checkpoints.
Im Juni 2013 ist vorallem ab Ali in Richtung Yecheng auf ca. 300 km an den Strassen gebaut worden, d.h. Nebenpisten waren zu befahren. Ab Tibet Grenze war aber bis auf wenige kurze Ausnahmen bei Brücken alles geteert und in gutem Zustand.

Navigation

Skobbler / Navi2 App für iPad oder DirectU (praktischer wegen Höhenkurven). Auch wenn Guide im Auto sitzt: Selber navigieren zahlt sich aus. Der Weg zum Mount Everest Base Camp hätte ein Desaster gegeben, wenn wir dank unserer Navigation dem Guide nicht auf die Finger geschaut hätten.

Sehenswürdigkeiten sind entlang der Strasse gut ausgeschildert (Distanz, Höhe).

Reise-Know-How Papierkarten Tibet (1:500'000) / West China (1:2'700'000): Sehr detaillierte Karte, Tankstellen allerdings nicht verzeichnet.

GPS für Tracking und Peilung

Tankstellen

Von der Grenze zu Nepal bis nach Lhasa und zurück entlang der G219 finden sich bis Saga eigentlich regelmässig Tankstellen. Diesel ist kein Problem, man muss nur darauf achten, dass einem nicht unbewusst -20 Diesel eingefüllt wird, weil deutlich teurer. Es lohnt sich sicher, die Tankwarte zu fragen, ob es angebracht ist, Tieftemperatur Diesel zu verwenden oder nicht. Wir fahren normalen Diesel - im Juni ist Schnee ungewöhnlich.

Von Saga bis nach Horchu gibt es nur noch wenige Tankstellen, es lohnt sich also spätestens in Zhongba aufzutanken. Mit der neuen Strasse entstehen aber neue Tankstellen und wo die normalen Landcruiser verkehren wird es auch immer genügend Treibstoff geben. Trotzdem gilt, besser einmal mehr Tanken als das Nachsehen zu haben. Der Guide müsste sich eigentlich auskennen, aber selber denken schadet auch hier nicht.

Ungewohnt: An vielen Tankstellen kann nicht einfach betankt und bezahlt werden. Man muss sich zuerst registrieren, erst danach darf der Tankwarten befüllen. Das ist aber Guide-Busniess.

Zahlungsmittel RMB, landläufig aber Yuan genannt (1 USD ~ 6.13 Yuan, Juni 2013)
Kreditkarten sind ein Übel, weil sie nicht zuverlässig respektive gar nicht funktionieren oder nicht akzeptiert werden. Bezugslimite um die 5'000 Yuan
Cash ist das primäre Zahlungsmittel.
Divers

Tibet ist streng kontrolliert und Polizei und Armee sind allgegenwärtig. Provokationen sollte man tunlichst unterlassen, sie bringen dem Guide, der Agentur und sich selbst nur einen Haufen Ärger. Wir können wieder ausreisen, für die anderen kann man aber damit die Lebensgrundlage vernichten. Man sollte keine Dalai Lama Bildnisse oder Texte dabei haben, Tibetflaggen hissen, Chinaflaggen öffentlich verbrennen (ja, das gab 's auch schon) oder auf dem Auto aufkleben, etc. Und ja, wichtig: Lonely Planet ist illegal im Tibet. Bei der Einreise wird man gefragt, ob man Guidebücher dabei hat. Antwort gut überlegen und wenn man sie dabei hat, dann nur sehr diskret verwenden und nicht offen herumliegen lassen. Satellitentelefone sind unerwünscht, ebenso kann von Xinjiang Seite her auch Computer und iPad gecheckt werden. Ist uns nicht passiert, aber wir wurden gewarnt.

Gesundheit

Die Höhenkrankheit ist eine ernstzunehmende Gefahr für Reisende. Sich vorab gut informieren kann im Ernstfall überlebenswichtig sein. Die Frage, ob die Krankenversicherung eine Evakuation aus grosser Höhenlage gedeckt ist, kann einem unangenehme Kostenfolgen vermeiden.

Wer unsicher ist: DIAMOX kann als Präventionsmedizin eingenommen werden - was aber kein Garant dafür ist, dass keine Symptome auftreten. DIAMOX oder Generika vor der Einreise organisieren. "Rhodiola" ist offenbar eine lokal erhältliche Substanz, die scheinbar gut wirken soll.
Ansonsten gilt: Sehr viel trinken, Knoblauch und/oder Ingwer essen und sich gegenseitig gut beobachten.

Spitäler sind auf der Weltreise Know-how Karten eingezeichnet.

Behörden & Visum

Über Behörden und Visum muss die Agentur Auskunft geben. Für unsere Tour sind in Bejing 5, in Xinjiang 7 und in Tibet 6 offizielle Stellen zu involvieren - es ist ein äusserst kompliziertes Unterfangen - da ist volles Vertrauen in die Agentur erforderlich.

Tibet und Xinjiang sind zwei sogenannte autonome Provinzen. Regulierungen können sehr schnell und definitiv ändern. Wer eine Route durch diese beiden Provinzen plant, muss einen Plan B parat haben, falls kurzfristig die Einreise verunmöglicht wird. Da spielt es keine Rolle, wenn Peking bereits zugesagt hat. Und der Totalverlust der Submissionsgebühren, etwas weniger als die Hälfte des Gesamtbetrags, muss in Kauf genommen werden. Wer von der Mongolei durch den Tibet nach Nepal will kann notfalls ggf. ohne finanziellen Verlust die Tour nach Laos umleiten. Von Nepal aber nach Laos oder Peking oder Kahsgar zu planen bedeutet aber Sackgasse und finanzieller Verlust - Achtung mit dem Indien Visum in dem Fall: Multiple Entry und möglichst langes Visum organisieren, dass man ohne Schwierigkeiten aus Nepal wieder nach Indien ausreisen und den nächsten Hafen oder Pakistan ansteuern kann. Ein Indienvisum ist auch nicht mehr so einfach zu bekommen wie auch schon.

Erfahrungswerte: Die Einreise für Einzelfahrzeuge wurde im Mai 2012 verunmöglicht und nur Reisegruppen mit mindestens 5 Fahrzeugen von derselben Nation war noch möglich - bevor ausländischen Touristen komplett der Einreise verweigert wurde. Ebenfalls wurde die Provinz Xinjiang gesperrt. Im 2013 hiess es erst, dass nur für Lhasa ein Tibetischer Guide zwingend erforderlich sei, im Mai wurde es dann auf ganz Tibet ausgeweitet.

Fahrzeugzulassung:
Anders als bei unserer ersten Durchreise ist eine offizielle Fahrzugprüfung und das Ausstellen des Führerscheins nicht zu umgehen. Das erfolgt in Shigatse. Je nach Geschick und Beziehungen des Guides kann das ein halber Tag (wie bei uns) oder zwei Tage gehen. Zuerst müssen die Formalitäten für den Führerschein erledigt werden, dann Fahrzeugprüfung durch den Chinesischen TÜV und erst bei bestandener Prüfung wird das befristete Kennzeichen ausgestellt.

Einreise

Zhangmu

Ausreise aus Nepal ist ein Kinderspiel und schon bald steht man auf der Brücke zwischen den beiden Ländern und harrt der Dinge, die da kommen. Auf der Brücke hat es einen ersten Checkpoint, der Pässe und Visum prüft. Unser Gruppenvisum steht NICHT im Pass, was sehr irritierend aber offenbar konform ist.

Danach fährt Fahrer über die Brücke in den Grenzposten ein und der Passagier musste zu Fuss den Weg gehen. Die Immigration Procedure ist sehr simpel - wenn die Agentur nicht geschlampt hat. 10 Minuten und zwei Stempel auf dem Visum später ist man durch. Achtung: Ein Gruppenvisum bleibt am Immigration Desk, das andere Original MUSS man immer auf sich tragen. Es ist etwa so heilig wie der Pass. Besser Kopien anfertigen und erst diese aushändigen, ausser sie fragen ausdrücklich nach dem Original.

Der Wagen wird danach durch die Desinfektionsschleuse gefahren (Fenster dicht machen!) und wird danach gescannt. Eine Inspektion wurde nicht durchgeführt und nicht einmal die Motorennummer wurde durch Grenzbeamte gecheckt - die weisse Bluse hätte arg Schmutz abbekommen...

Danach ist man durch aber noch nicht drin - die befristete Fahr- und Fürherbescheinigung kommt erst in Shigatse. Erst dann ist man "drin".

Ausreise

Turugart

Vier Checkpoints:

Checkpoint 1, ca. 65km von Kashgar entfernt, Customs & Immigration Control. Fahrzeuginspektion,
Ausreisestempel in Pass, offizieller Ausreiseort. Man erhält so einen Identifikationszettel, den man später immer wieder vorweisen muss.

Checkpoint 2, ca. 25km weiter, Personencheck mit Passport und Visa

Checkpoint 3, ca. 100km weiter, Personencheck mit Passport und Visa, Identifikationszettel wird eingezogen

Checkpoint 4, ca. 5 km weiter, auf dem höchsten Punkt des Torugart-Passes, finaler Personencheck mit Passport und Visa

Danach ist man wieder FREI!

Geldwechsel ist am 1. Checkpoint möglich, danach nicht mehr. In Kirgistan kann offenbar kein Yuan eingewechselt werden.

In Kashgar muss vollgetankt werden, es kommt lang keine mehr. Haupttank sollte aber wie üblich ausreichen. Ab spätestens 200km nach der Grenze kommen die ersten Tankstellen in Sicht.

 

Kommunikation

SIM Karten sind erhältlich, auch kombiniert mit 3G Mobile Daten. Allerdings ist die Netzabdeckung für Datenübermittlung nur beschränkt nützlich. Die SIM Karte von China Mobile mit 400MB / 40 Gesprächsminuten kostet 128 Yuan. Die zu beschaffen geht als Ausländer eigentlich gar nicht und vielleicht kann die Agentur da was machen.

Organisation

Wasser kann man vereinzelt analog Indien und Nepal oder Südostasien in den 22l Kanister der Waterpoint Station finden. Muss allerdings genau hinschauen und nachfragen... 2.5 USD für einen Kanister.

In grösseren Städten wie Lhasa, Shigatse oder Ali gibt es grössere Supermärkte mit Produkten, die man gerne bunkert. Ansonsten gibt es viele kleine Märkte mit den typisch Chinesischen Produkten. Verhungern muss man nicht. Bei Fleisch, Geflügel oder Fisch ist Zurückhaltung angebracht - ausser bei den getrockneten Produkten. Die sind einwandfrei.

Toyota ist allgegenwärtig hier und es gibt viele Ersatzteile - für neuere Fahrzeuge. Alles was älter als 20 Jahre ist wird aus dem Strassenverkehr verbannt - und damit auch die Ersatzteile. Grössere Werkstätten findet man in Lhasa.

Lokales Mittag- und Nachtessen gehörte bei uns in China und so auch im Tibet dazu. Es ist in der Regel einfach zu gut. 3 USD / Pers. / Mahlzeit sind Richtwerte - wegen dem Tourismus wird hier gut abgezockt. Das Essen ist grundsätzlich von guter Qualität und führte bei uns zu einen Problemen.

Für Gaskocher findet man in Lhasa Kartuschen, es sollten aber entsprechende Mischungen sein, die auch auf 5'000 m funktionieren. Für das Feuerzeug gilt übrigens das Gleiche.

Unterkünfte sind wie im übrigen China nicht immer für "Foreigners" zugelassen. Aber es dafür hat man ja den Guide, der das regeln muss.

Sicherheit

Die Einzigen, von denen man sich fürchten muss, tragen Uniformen. Pässe und Visa immer auf sich tragen. Guide fragen, wo man sich frei bewegen darf und wo nicht. In Lhasa konnten wir uns erstaunlicher Weise ohne Einschränkungen bewegen, Tempel besuchen, etc. - ohne ein einziges Mal kontrolliert worden zu sein. Einfach nur Glück gehabt? Wir wissen es nicht, haben es aber sichtlich genossen.

Wichtig: Die Provinz Tibet und Xinjiang sind immer wieder von Unruhen bedroht. Speziell um das Datum 5. Juli (Jahrestag des Massakers im 2009) ist ein erhöhtes Risiko von Unruhen in der Provinz Xinjiang zu befürchten. Read the news!

Sprache

Tibetanisch oder Chinesische - wenig Englisch. Aber dafür hat man einen Guide, sofern er keine anderen Interessen verfolgt. So kann er die Übersetzung natürlich zu seinen Gunsten manipulieren.


Übernachtung
Zhangmu N27°59.417'; E085°58.886' An Hauptstrasse vor Hotel Sherpa (WC), gutes Restaurant, 2150müM
Tingri N28°35.139'; E086°36.273' Innenhof Snow Land Hotel (WC, Dusche), gutes Restaurant, 4187müM
Tashizon N28°25.330'; E087°01.292' Hof neben Chengdu Restaurant (keine Facilities), Guesthouse wäre schön, will man nicht im Auto schlafen, ab hier zurück auf die Hauptstrasse keine Wellblechpiste mehr, 4286müM
Shigatse *) N29°16.176'; E088°52.504' Zimmer im Xizi Youth Hostel (WiFi), super Lage, 3951müM
Lhasa *) N29°39.344'; E091°07.865' Zimmer im Lhasa Yak Hotel (Frühstück auf herrlicher Dachterrasse, WiFi), sehr zentral gelegen, etwas teuer, sehr gepflegt, ggf. auf Parkplatz im Innenhof übernachten, 3745müM
Gyantse N28°54.764'; E089°36.054' Parkplatz Jian Zang Hotel (WC, WiFi), sehr ruhig und gut gelegen, 3970müM
Lhatse N29°05.311'; E087°38.387' Innenhof Lhatse Tibetan Farmer's Hotel, Restaurant (WC), 4065müM
Saga *) N29°20.160'; E085°13.879' Innenhof Mountain Peaceful Hotel (WC), eher unfreundlich aber grosser Innenhof, 4466müM
Chiu/Lake Manasarovar N30°45.797'; E081°22.319' Vor Guesthouse am See (WC), hauseigene Küche nicht so gut, 5 Gehminuten von Hotspring, 4577müM
Darchen N30°58.500'; E081°17.149' HINWEIS: DARCHEN IST ABSOULT NICHT SEHENSWERT. Keine Aussicht auf Mt Kailash. Lieber eine Nacht mehr in Chiu oder Tsaparang verbringen. Spart Eintrittsfee 150 yuen/pers. Sonst: Parkplatz hinter Guesthouse, 4647müM
Tsaparang *) N31°28.681'; E079°40.188' Dorm Digi Guesthouse, sehr gemütlich und einfache Küche, schlafen im Auto nicht möglich, 3653müM
Shiquanhe *) N32°30.221'; E080°05.532' Zimmer Post Hotel, 4197müM
Domar N33°42.801'; E080°22.566' Parkplatz Guesthouse (WC), 4477müM
Xaidulla N36°21.003'; E078°01.696' Unbefahrene Strasse hinter Guesthouse, einfache Küche (WC), unhübsch aber zweckmässig, 3789müM
Yecheng N37°52.575'; E077°28.054' Parkplatz hinter Hotel (WC), 1540müM
Kashgar *) N39°28.503'; E075°58.796' Zimmer im Qinibagh Royal Hotel (alter Teil, Neubau 5-Sterne, Parkplatzübernachtung ggf. auch möglich), 1329müM
     
*) Übernachtung und Benutzung Infrastruktur war kostenlos für Fahrzeug und uns